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von Laelia Kaderas
Studie: Welternährungsorganisation gibt falsche Richtung vor
Der WWF Deutschland und die Heinrich-Böll-Stiftung kritisieren die Maßgabe der Welternährungsorganisation FAO, wonach bis zum Jahr 2050 die Lebensmittelproduktion um 70 Prozent angehoben werden müsse. Die FAO-Studie sei falsch, weil unvollständig. Unter anderem der Klimawandel sei unberücksichtigt geblieben. Folglich sei auch das Bestreben falsch, die Landwirtschaft weltweit zu intensivieren.
Mit einer eigenen Studie, durchgeführt von der Universität Hohenheim, hatten der WWF Deutschland und die Heinrich-Böll-Stiftung die FAO-Studie hinterfragt.
Hier können Sie die Studien nachlesen (beide in englischer Sprache):
How to Fee the Worlds growing billions (WWF/Heinrich-Böll-Stiftung)